Die folgenden Fragen dienen der Pseudonymisierung. So lassen sich die individuellen Ergebnisse der Vorbefragung mit denen der Nachbefragung (z.B. nach Erwerb des eLearning-Zertifikats) vergleichen.
1.1 Die ersten beiden Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter (oder einer Person, die Ihrer Mutter am nächsten kommt)Beispiel: Helga --> HEHinweis: Sollte Ihnen die Information nicht bekannt sein, tragen Sie bitte die Buchstaben XX ein.
1.2 Die ersten beiden Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters (oder einer Person, die Ihrem Vater am nächsten kommt)Beispiel: Wilhelm -->WIHinweis: Sollte Ihnen die Information nicht bekannt sein, tragen sie bitte die Buchstaben XX ein.
1.3 Den Tag Ihres GeburtstagesBeispiel: 09.11.1990 --> 09
1.4 Die ersten beiden Buchstaben des Vornamens Ihrer Großmutter mütterlicherseits. Beispiel: Sigrid -->SIHinweis: Sollte Ihnen die Information nicht bekannt sein, tragen Sie bitte die Buchstaben XX ein.
1.5 Den ersten Buchstaben Ihres GeburtstortsBeispiel: Bad Hersfeld --> B
2.1 In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen möglich)
2.2 An welcher Hochschulart arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen möglich)
2.3 In welchem Bereich sind Sie tätig? (Mehrfachnennungen möglich)
2.4 In welchem Bereich arbeiten Sie?
2.5 An welcher Schulform unterrichten Sie? (Mehrfachnennungen möglich)
2.6 Welche andere Schulform?
2.7 In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie?
2.8 Geben Sie bitte ihr Geschlecht an:
2.9 Welcher Altersgruppe gehören Sie an?
2.10 Wie lange arbeiten Sie schon in Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich?
2.11 Falls Sie den Besuch anderer eLearning-Veranstaltungen planen, welche sind das?
3.1 Ich kann grundlegende Lerntheorien wiedergeben.
stimme überhaupt nicht zu
stimme voll und ganz zu
3.2 Ich kann grundlegende Begriffe und Abkürzungen rund um eLearning erklären.
3.3 Ich kann eLearning-Szenarien beschreiben (z.B. Anreicherungskonzept, Integrationskonzept, Virtualisierungskonzept).
3.4 Ich kann verschiedene Medien und deren Eigenschaften beschreiben (Bsp: Videokonferenz als synchrones Medium für konvergente Kommunikationsprozesse).
3.5 Ich kann wichtige Planungsaspekte für die Konzeption von eLearning-Szenarien beschreiben.
3.6 Ich kann Mehrwerte des eLearning-Einsatzes in unterschiedlichen Szenarien beschreiben.
3.7 Ich bin in der Lage, verschiedene Methoden des Online-Lehrens und -Lernens zu beschreiben (z. B. Digitales Brainstorming).
4.1 Ich kann auf Grundlage einer Lerntheorie ein eLearning-Szenario entwickeln.
4.2 Ich kann Online- oder Blended-Learning-Szenarien entwerfen (geeignete Inhalte, Methoden, Sozialformen und Medien auswählen).
4.3 Ich kann Online- oder Blended-Learning-Szenarien durchführen (geeignete Methoden, Sozialformen und Medien anwenden).
4.4 Ich kann onlinegestützte Tests erstellen.
4.5 Ich kann mein Wissen über eLearning-Szenarien und deren Mehrwerte in meiner Lehre praktisch anwenden.
4.6 Ich kann für die Konzeption von eLearning-Szenarien wichtige Planungsaspekte berücksichtigen (Zielgruppenanalyse, Rahmenbedingungen).
5.1 Ich traue mir zu, die Konzeption von mediengestützten Lehr-Lern-Settings anzuleiten.
5.2 Ich fühle mich in der Lage, andere (Kolleg*innen, Lernende) bei der Durchführung von mediengestützten Lehr-Lern-Settings zu beraten.
6.1 Ich kann digitale Quellen zur Beschaffung von Fachinformationen nennen.
6.2 Ich kann geeignete Online-Suchstrategien beschreiben.
6.3 Ich kann Qualitätsmerkmale zur Bewertung digitaler Informationen beschreiben.
6.4 Ich kann rechtliche Bestimmungen bei der Nutzung digitaler Informationen beschreiben.
7.1 Ich kann zur Vorbereitung meiner Lehre digitale Informationen beschaffen.
7.2 Ich kann die Quelle digitaler Informationen hinsichtlich ihrer Qualität beurteilen (z.B. Seriosität, Wissenschaftlichkeit, Aktualität etc.).
7.3 Ich kann bei der Weitergabe von Informationen rechtliche Bestimmungen einhalten (z.B. Urheberrecht, Nutzungsrecht, Lizenzbestimmungen).
8.1 Ich fühle mich in der Lage, andere (Kolleg*innen, Lernende) bei der Online-Recherche von Informationen zu unterstützen.
8.2 Ich kann andere anleiten, die Qualität digitaler Informationen zu beurteilen.
8.3 Ich kann andere darin unterstützen, bei der Verwendung digitaler Informationen rechtliche Bestimmungen einzuhalten.
9.1 Ich kann unterschiedliche Arten digitaler Lehr-Lern-Materialien beschreiben (z.B. Web Based Trainings, Screencasts, Podcasts, Erklärvideos, Simulationen)
9.2 Ich kann für die Produktion digitaler Materialien wichtige Konzeptionsschritte beschreiben (z. B. “Grobkonzept - Feinkonzept - Drehbuch/Storyboard” oder “Rapid Prototyping”).
9.3 Ich kann wesentliche Aspekte bei der Planung eines Medienprojekts beschreiben (z. B. materielle und zeitliche Aufwände, adäquate Werkzeuge).
10.1 Ich kann die Produktion digitaler Lehr-Lernmaterialien planen (z. B. Zeit- und Ressourcenplanung, Auswahl geeigneter Werkzeuge).
10.2 Ich kann Konzepte zur Produktion von Lehr-Lernmaterialien erstellen (z. B. “Grobkonzept - Feinkonzept - Drehbuch/Storyboard” oder “Rapid Prototyping”).
10.3 Ich kann bei der Produktion digitaler Lehr-/Lernmaterialien unterschiedliche Gestaltungselemente bewusst einsetzen (z. B. Farbe, Schrift, Bilder, Musik, Kameraführung).
11.1 Ich kann andere (Kolleg*innen, Lernende) bei der Konzeption digitaler Materialien anleiten.
11.2 Ich kann andere bei der Projektplanung für die Erstellung von Lehr-Lern-Materialien anleiten (z. B. Zeit- und Ressourcenplanung, Werkzeugauswahl).
11.3 Ich traue mir zu, andere bei der Produktion digitaler Materialien zu unterstützen.
12.1 Ich kann verschiedene Online-Betreuungsformen benennen.
12.2 Ich kann Besonderheiten der Online-Kommunikation beschreiben.
12.3 Ich kann mögliche Probleme und Chancen der Online-Kommunikation identifizieren.
12.4 Ich kann Formen der Online-Kooperation beschreiben.
13.1 Ich kann mit Lernenden digital kommunizieren.
13.2 Ich kann Lernende bei der Online-Kooperation unterstützen.
13.3 Ich kann auf Probleme digital vermittelter Kommunikation reagieren.
14.1 Ich kann andere (Kolleg*innen, Lernende) anleiten, ihre digitale Kommunikation mit Lernenden zu gestalten.
14.2 Ich kann andere bei der Gestaltung von Online-Kooperationsprozessen anleiten.
14.3 Ich fühle mich in der Lage, anderen den Umgang mit Problemen digitaler Kommunikation zu vermitteln.
15.1 Ich reflektiere mein eigenes, privates Nutzungsverhalten digitaler Medien kritisch (z. B. Medieninhalte, Nutzungsdauer, -orte, Medienarten).
15.2 Ich analysiere Informationen aus digitalen Medien kritisch (z. B. wer gibt diese Information, aus welchem Grund, mit welchem Ziel).
15.3 Ich kann die Eigenschaften und Potenziale digitaler Reflexionswerkzeuge beschreiben.
16.1 Ich kann den Einsatz digitaler Medien in der eigenen Lehre anhand bestimmter Kriterien kritisch hinterfragen und reflektieren (Adäquater Einsatz von Medien, Methoden, Inhalten, Lehr-/Lernzielen)
16.2 Ich kann zur Reflexion geeignete digitale Werkzeuge (z. B. ePortfolios, Blogs etc.) auswählen.
17.1 Ich fühle mich in der Lage, Lernende bei der Analyse und Reflexion ihrer Mediennutzung anzuleiten und zu begleiten.
17.2 Ich traue mir zu, Lernende bei der Analyse und Reflexion ihres Lernprozesses anzuleiten und zu begleiten (z. B. Lerngegenstände, Lernhandeln).
18.1 Ich kann mehrere Funktionen typischer Office-Anwendungen beschreiben.
18.2 Ich kann mehrere Funktionen einer Videobearbeitungssoftware beschreiben.
18.3 Ich kann mehrere Funktionen einer Bildbearbeitungssoftware beschreiben.
18.4 Ich kann mehrere Funktionen einer Lernplattform beschreiben.
18.5 Ich kann mehrere Funktionen eines Autorenwerkzeugs beschreiben (z. B. LernBar, Stopmotion-Studio, Adobe Captivate).
18.6 Ich kann mehrere Funktionen typischer Web 2.0 Werkzeuge beschreiben (z. B. Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Foren).
18.7 Ich kann beschreiben, wie sich Dateien digital verwalten lassen.
18.8 Ich kann Maßnahmen beschreiben, wie ich meine digitalen Daten schützen kann.
19.1 Ich kann Office-Anwendungen bedienen (z. B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation).
19.2 Ich kann Videos bearbeiten (z. B. schneiden).
19.3 Ich kann Bilder bearbeiten (z. B. skalieren oder zuschneiden).
19.4 Ich kann verschiedene Web 2.0 Werkzeuge bedienen (z. B. Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Foren).
19.5 Ich kann Dateien digital verwalten (z. B. in Netzlaufwerken, Cloudspeichern).
19.6 Ich kann Autorenwerkzeuge zur Erstellung digitaler Lernmaterialien bedienen (z. B. LernBar, Stopmotion-Studio, Adobe Captivate).
19.7 Ich kann Werkzeuge einer Lernplattform aus Lernendenperspektive bedienen (z. B. Forum, Mail, Up- und Download von Dateien).
19.8 Ich kann Lernplattformen zur Begleitung meiner Lehrveranstaltungen bedienen (z. B. Kursstruktur anlegen, ein Forum einrichten, Dateien hochladen, Studierende kontaktieren, Gruppen anlegen, Online-Tests erstellen).
19.9 Ich kann selbst geeignete Maßnahmen zum Schutz meiner digitalen Daten treffen.
20.1 Ich traue mir zu andere (Kolleg*innen, Lernende) im Umgang mit Office-Anwendungen (z. B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation) anzuleiten.
20.2 Ich traue mir zu andere bei der Videobearbeitung anzuleiten.
20.3 Ich traue mir zu andere bei der Bildbearbeitung anzuleiten.
20.4 Ich fühle mich in der Lage andere bei der digitalen Verwaltung von Dateien anzuleiten (z.B. Nutzung von Netzlaufwerken, Cloudspeichern).
20.5 Ich traue mir zu andere im Umgang mit Web 2.0 Werkzeugen anzuleiten (Blogs, Wikis, Foren bedienen, Soziale Netzwerke nutzen).
20.6 Ich fühle mich in der Lage andere im Umgang mit Lernplattformen anzuleiten.
20.7 Ich fühle mich in der Lage andere im Umgang mit Autorenwerkzeugen zur Produktion digitaler Materialien anzuleiten (z. B. LernBar, Stopmotion-Studio, Adobe Captivate).
20.8 Ich kann andere anleiten, Maßnahmen zum Schutz ihrer digitalen Daten zu treffen.
21.1 Ich kann beschreiben, wie sich soziale Netzwerke zum Aufbau einer digitalen Identität nutzen lassen.
21.2 Ich kann beschreiben, wie man mit Websites/Blogs die eigene wissenschaftliche Tätigkeit darstellen kann.
21.3 Ich kenne die Möglichkeiten alternativer, digitaler Kompetenznachweise (z. B. Badges, Zertifikate).
21.4 Ich kann Risiken nennen, die mit der Darstellung meines digitalen Ichs im Netz einhergehen.
22.1 Ich kann meine eigene Identität als Wissenschaftler*in in sozialen Netzwerken angemessen darstellen.
22.2 Ich kann eine eigene Website/Blog zur Darstellung meiner wissenschaftlichen Tätigkeit einrichten und mit eigenen Beiträgen updaten
22.3 Ich erwerbe digitale Kompetenznachweise (z.B. Badges, Zertifikate) zum Aufbau meiner digitalen Identität.
22.4 Ich kann geeignete Maßnahmen zum Schutz meines digitalen Ichs ergreifen.
23.1 Ich fühle mich in der Lage, andere (Kolleg*innen, Lernende) beim Aufbau einer digitalen Identität zur Karriereplanung zu beraten.
23.2 Ich traue mir zu, andere bei der Umsetzung geeigneter Maßnahmen zum Schutz meines digitalen Ichs anzuleiten.
24.1 Ich kann Mehrwerte digitaler Werkzeuge zur Datenerhebung nennen.
24.2 Ich kann Mehrwerte digitaler Werkzeuge zur Analyse von Forschungsdaten nennen.
24.3 Ich kann den Nutzen digitaler Veröffentlichungsmöglichkeiten beschreiben (z. B. Open Access).
24.4 Ich kenne digitale Interessensgemeinschaften (Communities of Practice) in meiner Fachdisziplin.
25.1 Ich nutze digitale Werkzeuge zur Erhebung von Forschungsdaten (z. B. Online-Fragebogen, Citizen Science, Big Data, Computersimulation).
25.2 Ich nutze digitale Werkzeuge zur Analyse von Forschungsdaten (z. B. Statistik-Programme, Computersimulation, Visualisierungssoftware).
25.3 Ich nutze digitale Medien zur Publikation meiner Forschungsergebnisse (z.B. Open Access, E-Journals, Working Paper, Social Media)
25.4 Ich nutze digitale Werkzeuge zur Dokumentation meines Forschungsprozesses (z. B. Science Blog).
25.5 Ich stelle die Datenbasis meiner Forschung digital zur Verfügung (Open Data, Open Access).
25.6 Ich nutze digitale Interessensgemeinschaften (Communities of Practice) zum fachwissenschaftlichen Austausch.
26.1 Ich kann andere (Kolleg*innen, Lernende) beim Umgang mit digitalen Werkzeugen zur Datenerhebung anleiten.
26.2 Ich fühle mich in der Lage andere anzuleiten, digitale Werkzeuge zur Datenanalyse einzusetzen.
26.3 Ich traue mir zu anderen einen Überblick zur Nutzung digitaler Veröffentlichungsmöglichkeiten zu geben (z. B. Open Access, E-Journals).
26.4 Ich kann anderen den Nutzen digitaler Interessensgemeinschaften (Communities of Practice) vermitteln.
Schätzen Sie bitte einmal Ihren derzeitigen Kompetenzstand auf den verschiedenen Dimensionen digitaler Kompetenz ein.Mein persönlicher Kompetenzstand im folgenden Bereich ist…
27.1 Digital Lehren und Lernen (Learning skills) - Souveräner Umgang und eigenständige Nutzung digitaler Technologien für Lern- und Lehrzwecke
sehr schwach
sehr stark
27.2 Informationskompetenz (Information literacy)- Kompetenter und kritischer Umgang mit Informationen: Informationen beschaffen, bewerten, organisieren, teilen, korrekt verwenden
27.3 Medienproduktion (Media production)- Erstellung digitaler Medien für Lern- und Lehrzwecke oder für die Forschung
27.4 Kommunikationskompetenz (Communications and collaborations)- Nutzung und aktive Teilnahme in sozialen Netzwerken für Lernen, Lehren und Forschung
27.5 Analysieren und Reflektieren (media literacy)- Effiziente und kritische Nutzung digitaler Medien, Analyse und Kritik des eigenen Medieneinsatzes
27.6 IT-Kompetenz (IT literacy)- Aufgabenorientierte, adäquate und sichere Nutzung digitaler Technologien und Geräte für Studium, Beruf und Alltag
27.7 Digitale Identität (Carreer and identity management)- Aufbau, Pflege und Schutz einer eigenen digitalen Identität
27.8 Digitale Wissenschaft (Digital scholarship)- Nutzung und Erzeugung digitaler Daten, Quellen, Methoden und Publikationen um wissenschaftliche Ziele zu erreichen
27.9 Digitale Kompetenz insgesamt
28.1 Warum nehmen Sie an der Online-Tagung #digiPH2 teil? (Mehrfachnennungen möglich)
28.2 Aus welchem anderen Grund nehmen Sie an der Online-Tagung #digiPH2 teil?
28.3 An wievielen eLectures planen Sie teilzunehmen?
28.4 Falls Sie an einem #digiPH2 Online-Seminar teilnehmen: warum haben Sie sich für ein Online-Seminar angemeldet? (Mehrfachnennungen möglich)
28.5 Aus welchem anderen Grund haben Sie sich für ein Online Seminar angemeldet?
28.6 In welchen der folgenden Kompetenzbereichen erwarten Sie durch Ihre Teilnahme eine Verbesserung Ihrer Kompetenz? (Mehrfachnennung möglich)
28.7 Was erwarten Sie sich generell von Ihrer Teilnahme an #digiPH2?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!